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Alumni |
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"Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." (A. de Saint-Exupéry) |
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La réalité dépasse souvent la fiction ! |
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Die Arbeiten im Format 16mm setzen sich experimentell
mit dem Film-Material und der Film-Sprache
auseinander. |
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(Diplom 2006, Meisterschüler 2006/2007 bei Prof. Birgit Hein) |
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ich mache filme, damit ich meinen eigenen geist weiterentwickle in bezug auf die visuelle sprache der symbolik, komposition, struktur, destruktion, evolution. auch der kollektive aspekt in der filmarbeit ist mir sehr wichtig, da die kollektive (r)evolution des geistes viel mit dem bewegten bild zu tun haben wird. |
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ZGSTZTZ, FZ |
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Ist der Mond voll, dann nimmt er ab. |
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Ich versuche zurück in die Zeit zu gehen. Ich versuche zu verstehen, woher ich komme und wie die Zeit sich verändert. Ich bin eine Zeitreisende. |
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Herbst 2017. Wie so oft im Leben, komme ich per Zufall zum Filmen und bin sofort davon begeistert. Es ist ein neues Medium für mich, aber gerade deswegen spannend, da noch so vieles zu entdecken ist. Ich denke, dass ich in wenigen Monaten etwas mehr darüber schreiben kann. |
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Man kann endlich atmen, falls es keine Luft gäbe: Man kann endlich frei laufen, falls man kein Leben hätte: Man kann endlich beginnen zu denken, falls man keine Weisheit hätte. |
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Leben ist Komplex, nicht kompliziert. |
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Mir doch egal was für Sorgen du schiebst, |
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Freie Kunst, zwischen Bild und Ton und Zeit. |
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Ich versuche einen Film in deinem Kopf zu erzeugen -> www.theprincessandthepearl.de danke und schönen Tag. |
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Meine Arbeit basiert auf der Schaffung von Sphären. Ich suche nach dem Ausdruck von Licht, Bewegung und Natürlichkeit in Bild und Ton, indem ich sie in synästhetischer oder nicht verwandter Weise kombiniere. |
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///// Wer sich selber sehen will, so wie er ist, muss es verstehen, sich selber zu überraschen, mit der Fackel in der Hand. ///// F.N. |
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unsichtbares /
sichtbar /
machen |
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Bilder finden für die Konsequenz und Ursache einer Bewegung, Zwischenräume, Grenzen zu finden und sie zu erforschen. |
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Realität vs. Fiktionen / Kann, soll, darf oder / will man glauben was man sieht? |
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Erst die Kamera zeigt uns das 'Optisch-Unbewusste'. |
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Alles ist schon in deinem Kopf. |
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Ich habe bis jetzt Performancevideos gemacht, weil ich sie als so schön brüchig und irgendwie inkonsequent empfinde: Einerseits schreibt man etwas in seinen Körper ein, was ja immer weiß Gott wie authentisch daher kommt. Andererseits formatiert man das auf eine Weise, die entfremdeter nicht sein könnte. |
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Als Künstlerin ist es ihr wichtig, Kunst und Leben zusammenzubringen. Inhalt und Form gehören zusammen, deshalb ist für sie die künstlerische Gestaltung genauso eine Gestaltung am Leben wie ihr politisches Engagement. Sie bevorzugt ein hybrides Kunst-Verständnis, das sowohl das produzieren von Videos meint, wie das Organisieren von Workshops und Symposien. |
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Kunst und Musik. |
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Ein guter Film berührt mich tief. Selber Filme zu machen erfordert meinen ganzen Mut. |
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Ich erblinde langsam doch noch werde ich sehen. |
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(Studium in der Filmklasse 07ws bis 10ss) |
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I am colorful and I got to express my body and mind. Doing videos is my way to work creative in performing and fine arts at the same time. |
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"Davon könnte ich schon ein Lied singen - - und will es singen: ob ich gleich allein in leerem Hause bin und es meinen eigenen Ohren singen muss. // Andere Sänger gibt es freilich, denen macht das volle Haus erst ihre Kehle weich, ihre Hand gesprächig, ihr Auge ausdrücklich, ihr Herz wach; - denen gleiche ich nicht."
(Also sprach Zarathustra) |
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Some one has to die in order that the rest of us should value life more. (Virginla Woolf) |
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What you want is what you get. |
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Seit ich mit 16 das erste mal ernsthaft mit der Praktika, einer veralteten analogen Spiegelreflexkamera, meines Vaters experimentieren durfte, hat mich die Fotografie in ihren Bann gezogen. (...) |
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Riesige Garnelen verschlucken sieben Ozeane. |
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Ich kann nicht wirklich strukturiert denken, aber dafür muss ich ziemlich viel reden. |
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dressed for success |
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My work is largely concerned with how and why we use gesture and language to create meaning in the world. I'm interested in culture and how we unconsciously create codes through repetition and ritual. The development of these codified actions into modes of authenticity is a process that I believe artists can directly intervene in, editing and modifying freely. |
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Stephan Kaps Ich arbeite primär mit Fotografie, aber auch mit Text, der dann zu Klang wird und filmisch. Oft sind Alltagsbeobachtungen Grundlage meiner Arbeiten und auch der Versuch, Gleichzeitigkeit herzustellen, indem nacheinander erfolgte Ereignisse sich überlagern oder in einem Splitscreen gezeigt werden, um sich so aufeinander zu beziehen.
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Film ist ein Schlammbad der Gefühle. WUNST |
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Am Ende werde ich mich sehr hassen. Aber das ist gut. Wegen der Liebe. |
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Arbeitet hauptsächlich auf 16mm und beschäftigt sich mit dem Wesen des Films. |
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Auch wenn ich nicht mit anderen mithalten kann und überholt werde - ich behalte meine eigene Perspektive, um die leisen Stimmen der Gesellschaft hörbar zu machen. |
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It doesn't matter what you look like. I mean if you have a hunchback, |
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the world is wild at heart and weird on top (lynch) |
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Ich beschäftige mich in meinen Foto- und Videoarbeiten mit Rollen, die von Menschen untereinander, in der Öffentlichkeit oder vor einer Kamera eingenommen werden. (...) |
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spuren die zu verknüpfen es gilt dessen intensität des lebens hervorzuholende bewegungen erreichen fragend ungesehene räume einnehmen. |
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Horror is a way of speaking and a way to find out our most inner meanings, but things I'll say are even a mystery to me. |
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Manchmal denke ich, die ganze Welt wäre so anders als ich, und plötzlich entdecke ich mich in 1000 Facetten, in allem, was mir begegnet. |
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(...) very interested about the different reactions that my body could get into different experiences and situations, interacting with objects, or places (...) |
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auf grunde seines herzens suchender und jäger durch er nander; zwischen bild und ton gefangen und freie zu gleich kunst nur im üblichen sinne oder um es alles zu relativieren - stopp, wirklichkeit wie zeigen ist es mit dir? |
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to feel, think and dream free, with images. |
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Schlafen, träumen, essen, HBK, arbeiten, duschen, schlafen, träumen, essen, HBK, arbeiten, duschen, schlafen, träumen, essen, HBK, arbeiten, duschen, schlafen, träumen, essen, HBK, arbeiten, duschen... |
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my films are mostly
about sex... or about the effects of having no sex. |
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Over past 4 years my works have been focusing on the relation between memory, face and identity. (...) Lately I have explored the intra - medium tendency to talk about the essence of image and the issue of intertextuality along the history of art. |
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I trust my feelings in art. |
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Einfachheit ist einfach. |
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Kunst soll klar, schön und politisch sein. |
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"When you are really immersed, you, yourself, then the film emerges." (Gunvor Nelson) |
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I like to create mixed media installations and short experimental videos. In my works I explore and do research on culture, family, gender, spirituality, sound and silence, body movement and knowledge, language, space and time. Overall, it's a cosmic journey in a post-scientific manner. |
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"Er beschloß, sein Leben zu ändern, die Morgenstunden auszunutzen. Er stand um sechs Uhr auf, nahm eine Dusche, rasierte sich, kleidete sich an, genoß das Frühstück, rauchte ein paar Zigaretten, setzte sich an den Arbeitstisch und erwachte am Mittag" (Ennio Flaiano) |
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Der Blick auf diese Welt ist mein Werkzeug. |
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"Ich mag Popassoziationen, LoFi Begehren und die spontanen Schnellschüsse des Moments festzuhalten. Wichtig ist, das es für den Augenblick einen Gongschlag gibt, obwohl ich mich gegen epiphaneTranszendenz und für die Neuordnung der Persönlichkeitszuschreibung entschieden habe. Ich mag nicht oft tanzen, aber wenn doch, macht es mir eigentlich Spaß." |
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The self-portrait did for the self what the self did for the portrait. |
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Katzen Uhus Veilchen Fotzen |
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"Kamera-Augen blicken, - siehe meine Forschung unter -> www.quanten.info" |
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I would like to show you the most beautiful animal in the world, looked at from my eyes: the horse. |
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I am currently working ... |
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(Studium in der Filmklasse ca. 2005 bis 09ws) |
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I scream for ice cream |
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Bewegung entsteht nur durch Erinnerung. Ohne Erinnerung, kein Film. Ohne Erinnerung, nix. |
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(Diplom 2005, Meisterschülerin 2005/2006 bei Prof. Birgit Hein) |
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Ich beschäftige mich einerseits mit Animationen aus Fotografien und andererseits mit Videoarbeiten zu den Themen Raum, Körper und Choreografie. |
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Personal Metaphor in the Art of Dance. |
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What is not real? |
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Rizki R. Utama also known as OQ. |
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Mira Amadea Vasconcelos Der Tanz, der Rhythmus und die Kunst sind mein Leben. Diese Elemente in meiner filmischen Arbeit einzubeziehen und miteinander zu verbinden lässt mich Leben... |
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Let's go back and forward to staged moving images and room building videoinstallations - painted in Technicolor, but not always. |
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Ich bin ein Liebhaber der Paradoxien des Alltags, jeder Mensch hat einen Vogel, den er freiwillig nicht wieder hergeben will. |
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Theda Weers Meine Arbeiten befassen sich damit, bis auf den Grund meiner Empfindungen vorzudringen und danach zu fragen, wie sie entstehen. Immer noch eine Schicht tiefer zu gehen. Das bedeutet, mich und mein Inneres immer wieder neu infrage zu stellen. |
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Arbeite mich langsam in Bild und Ton an das Wesen Mensch heran. |
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It always starts with a thought. Sometimes - when the conditions are right - this thought grows into an idea. Then this idea wants a medium. Different ideas call for different media, so you end up in the realm of multi-media. And the best thing is, you always start over from almost zero. |
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(Diplom 2006, Meisterschülerin 2006/2007 bei Prof. Birgit Hein) |
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(Studium in der Filmklasse 07ws bis 10ss) |
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In Kurzfilmen beschäftige
ich mich mit Erinnerungen, Gefühlen und Bildern. |
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[ Fotos © die Abgebildeten ] |
[ Foto oben: KW, ca.2006 ] | ||
Studierende | |||
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